Andreas "Wanki" Wank

Geboren: 18.02.1988

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Andreas "Wanki" Wank

AKTUELL
 

Meine sportliche Karriere beendete ich 2019. Aktuell bin ich Trainer in der Skisprung-Nationalmannschaft.


Fotos:  Kilian Kreb, Ewa Bilan-Stoch, Jan Simon Schäfer

Größte Erfolge

2010 Olympisches Silber im Team, Vancouver
2012 WM-Silber Skiflug-WM im Team, Vikersund
2013 WM-Silber im Team, Val di Fiemme
2014 Olympisches Gold im Team, Sochi
2008 - Doppel-Junioren-Weltmeister, Zakopane
2012 - Summer Grand Prix Gesamtsieger

Familie

ledig

Motto

Das Normale ist das Perfekte.

Dein Oberhof

Ich bin im Alter von 10 Jahren nach Oberhof gekommen und habe das Sportgymnasium besucht. Seither habe ich dort Skispringen betrieben und hatte später auch meinen festen Wohnsitz in Oberhof. Ich kenne noch immer etliche Leute und habe Verbindungen zu meiner alten Heimat. Ich habe 13 Jahre in Oberhof gelebt.

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Wie war dein sportlicher Werdegang?

Ich habe im Alter von 6 Jahren in Rothenburg an der Saale das Skispringen begonnen. Nach einigen Wettkämpfen im Harz haben meine Eltern und ich die Anfrage bekommen, nach Oberhof auf das Sportgymnasium zu kommen, was ich dann 1998 machte.

Im Jahr 2002 war ich das erste Mal bei der Junioren-Weltmeisterschaft, und 2003 im Weltcup. Im Jahr 2008 gehörte ich erstmals zur Nationalmannschaft und gewann mit im Team 2010 olympisches Silber, 2012 Silber bei der Skiflug-Weltmeisterschaft, 2013 Silber bei der Weltmeisterschaft, und 2014 olympisches Gold. Im Sommer 2019 beendete ich meine aktive Karriere, um der Mannschaft als Trainer zur Seite zu stehen und meine Erfahrungen mit einzubringen.

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Was war der emotionalste Moment deiner sportlichen Laufbahn?

Einer der emotionalsten Momente war für mich der Gewinn des Olympischen Silbers im Team. Das war für mich der erste Einsatz im Teamwettkampf mit der Nationalmannschaft. Wir hatten bis dahin in der Saison schwer zu kämpfen und so war diese Medaille umso mehr wert.

Was war für dich die größte sportliche Enttäuschung?

Eine Disqualifikation im Teamwettkampf bei der Junioren-Weltmeisterschaft. Es ist schlimm, selber Enttäuschungen zu erleben, jedoch noch schlimmer, wenn das ganze Team daran hängt.

Welche Ziele hast du für die Zukunft?

Meine Ziele sind, mich als Mensch und als Trainer weiterzuentwickeln und für das Team da zu sein und alle bestmöglich zu unterstützen und damit Freude und Erfolg zu haben. Außerdem möchte ich mich aber auch meiner Familie mehr widmen und glücklich sein.

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... weil es immer wieder schön ist nach Oberhof zu kommen, Familie und Freunde zu treffen, die Natur genießen zu können, Skifahren zu gehen oder den jetzigen Sportlern bei ihren Leistungen zu zusehen.
Andreas Wank mag Oberhof
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Allee der Olympiasieger & Weltmeister

in Oberhof 

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