Technisches Museum Gesenkschmiede
Anhand vorhandener Sachzeugen kann man sich über den Werdegang der Gesenkschmiedeteile einschließlich der Werkzeugherstellung informieren.
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Beschreibung
Ursprünglich als Sägewerk zwischen 1830–40 erbaut und mit zwei Wasserrädern ausgestattet, wurde das Gebäude von einer seit 1842 in der Stadt ansässigen Schmiedefirma (Fa. Wahl) übernommen und 1918 zu einer Gesenkschmiede umgebaut. Der Betrieb wurde 1988 unter Denkmalschutz gestellt. Heute ist die ehemalige Gesenkschmiede ein technisches Denkmal und Museum. Wir zeigen Ihnen die ältesten Brettfallhämmer Deutschlands mit über 16 t Eigengewicht und über 4 m Höhe. Sie können den Werdegang von Gesenkschmiedeteilen einschließlich der Werkzeugherstellung verfolgen und zahlreiche historische Maschinen und Handwerkzeuge betrachten.